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Materialien

Wissenschaftliches

Anpassung an den Klimawandel. Erster Forschrittsbericht der Bundesregierung zur Deutschen Anpassungsstrategie

In diesem Fortschrittsbericht von 2015 zur Anpassung an den Klimawandel der Interministerielle Arbeitsgruppe Anpassung an den Klimawandel (IMA Anpassung) wird Bilanz gezogen und über den aktuellen Stand des Klimawissens, die Aktivitäten des IMA und über Handlungsmöglichkeiten informiert.

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB): Anpassung an den Klimawandel. Erster Forschrittsbericht der Bundesregierung zur Deutschen Anpassungsstrategie, 2015.

www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Pools/Broschueren/fortschrittsbericht_anpassung_klimawandel_bf.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Anpassung an den Klimawandel in den Städten. Forderungen, Hinweise und Anregungen

In diesem Maßnahmenkatalog zur Anpassung an den Klimawandel vom deutschen Städtetag werden wichtige Handlungsfelder für die Ausrichtung des Anpassungsprozesses an den Klimawandel in Städten aufgezeigt. Darüber hinaus enthält er auch weitere Empfehlungen für Maßnahmen zum Klimaschutz.

Quelle: Deutscher Städtetag 2019: Anpassung an den Klimawandel in den Städten. Forderungen, Hinweise und Anregungen, 2019.

www.staedtetag.de/files/dst/docs/Publikationen/Weitere-Publikationen/2019/klimafolgenanpassung-staedte-handreichung-2019.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

 

Monitor Nachhaltige Kommune. Bericht 2020. Schwerpunktthema Klima und Energie

In der Studie wird die Rolle von Kommunen zum Erreichen der Klimaziele 2030 dargelegt und das wachsende Bewusstsein, sowie die Fortschritte für mehr Klimaschutz betrachtet.

Quelle: Bertelsmann Stiftung: Monitor Nachhaltige Kommune. Bericht 2020. Schwerpunktthema Klima und Energie, 2020.

repository.difu.de/jspui/bitstream/difu/579558/4/MNK_Bericht_2020.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

1,5°C globale Erwärmung. Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger

"Diese Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger (Summary for Policymakers, SPM) legt die wichtigsten Ergebnisse („Schlüsselergebnisse“) des Sonderberichts [über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C] dar, basierend auf der Bewertung der verfügbaren wissenschaftlichen, technischen und sozioökonomischen Literatur, die im Zusammenhang mit globaler Erwärmung um 1,5 °C und für den Vergleich zwischen globaler Erwärmung um 1,5 °C und 2 °C gegenüber vorindustriellem Niveau relevant ist."

Quelle: Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, DLR Projektträger, Umweltbundesamt GmbH, ProClim, Akademie der Naturwissenschaften Schweiz: 1,5°C globale Erwärmung. Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger, 2018.

www.de-ipcc.de/media/content/SR1.5-SPM_de_barrierefrei.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Klimawandel und Landsysteme. Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger

"Dieser Bericht befasst sich mit Treibhausgasfüssen in landbasierten Ökosystemen, Landnutzung und nachhaltigem Landmanagement im Zusammenhang mit Anpassung an den Klimawandel und dessen Minderung, Desertifkation , Landdegradierung und Ernährungssicherheit. [] Dieser Bericht bietet eine aktualisierte Bewertung des aktuellen Wissensstandes und strebt gleichzeitig Kohärenz und Komplementarität mit anderen kürzlich erschienenen Berichten an."

Quelle: Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, DLR Projektträger: Klimawandel und Landsysteme. Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger, 2019.

www.de-ipcc.de/media/content/SRCCL-SPM_de_barrierefrei.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Batterien für Elektroautos: Faktenckeck und Handlungsbedarf

Das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung liefert einen umfassenden Faktencheck zum Thema „Batterien als Schlüssel für Elektroautos und eine nachhaltige Mobilitätszukunft“. Es zeigt sich, dass der Marktdiffusion batterieelektrischer Pkw (E-Pkw), welche insbesondere im Zeitraum 2020–2030+ in der entscheidenden Hochlaufphase sein wird, nichts unüberwindbares im Weg steht. Dagegen ist es notwendig, technologische, ökonomische, ökologische, regulative und gesellschaftliche Herausforderungen im kommenden Jahrzehnt anzugehen.

Quelle: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI: Batterien für Elektroautos: Faktenckeck und Handlungsbedarf, 2020.

https://publica.fraunhofer.de/starweb/servlet.starweb?path=urn.web&search=urn:nbn:de:0011-n-5744535 [letzter Zugriff 15.10.2021]

Mehr Platz für Radwege, weniger für Autos. Wo heute Autos fahren, könnten morgen geschützte Radwege entstehen

„Ziel dieser Studie ist es, den Ausbau von sicherer Radverkehrsinfrastruktur durch Berechnungen zu nötigen Investitionen und Flächen greifbarer zu machen. Es geht dabei nicht um die Entwicklung von Radverkehrsplänen für einzelne Städte, sondern um das Schaffen einer Zahlenbasis von Radweglänge, Investitionen und Beschäftigungseffekten für sichere Radinfrastruktur. Durch vergleichende Zahlen von anderen Verkehrsmitteln werden diese Ergebnisse in Relation zu anderen Investitionen im Verkehrssektor gesetzt.“

Quelle: Greenpeace e.V.: Mehr Platz für Radwege, weniger für Autos. Wo heute Autos fahren, könnten morgen geschützte Radwege entstehen, 2020.

www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/20200912_mobilitaet_radwege_studie_es_k03_1_0.pdf [letzter Zugriff 15.10.2021]

Kurzstudie: Der Beitrag von synthetischen Kraftstoffen zur Verkehrswende: Optionen und Prioritäten

"In Hinblick auf die deutschen und internationalen Klimaschutzziele ist ein schneller und signifikanter Kurswechsel nötig, denn die klimarelevanten Emissionen im deutschen Verkehrssektor stagnieren seit Jahrzehnten". "Diese Kurzstudie thematisiert den möglichen Beitrag von synthetischen Kraftstoffen zur Verkehrswende. Dabei werden Optionen ihrer Anwendung sowie ihre Vor- und Nachteile diskutiert und auf dieser Basis Prioritäten für deren Zukunft benannt.“

Quelle: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH: Kurzstudie: Der Beitrag von synthetischen Kraftstoffen zur Verkehrswende: Optionen und Prioritäten, 2019.

www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/kurzstudie_kraftstoffe_verkehrswende.pdf [letzter Zugriff 15.10.2021]

Zeit für eine klimaschonende Verkehrswende. Fahrplan zur Dekarbonisierung des europäischen Verkehrssektors bis zum Jahr 2040

“Die vom Verkehr verursachten CO2-Emissionen sind weiter gestiegen: um bis zu 28 Prozent gegenüber dem Stand von 1990. Ziel dieser Studie ist es, Entscheidungsträger*innen einen Fahrplan für eine Verkehrswende an die Hand zu geben, die hinsichtlich Ausmaß und Geschwindigkeit den Empfehlungen der Klimaforschung gerecht wird, und so einen fairen Beitrag zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter zu leisten.“

Quelle: Greenpeace Belgium: Zeit für eine klimaschonende Verkehrswende. Fahrplan zur Dekarbonisierung des europäischen Verkehrssektors bis zum Jahr 2040, 2020.

www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/eu_roadmap_media_report_v3.4_de_web.pdf [letzter Zugriff 15.10.2021]

Mobilität in Deutschland. Kurzreport. Verkehrsaufkommen - Struktur - Trends

In dem Kurzreport werden unterschiedliche Verhalten und Motivationen zur Mobilität betrachtet. So werden zum Beispiel die verschiedenen Verkehrsmittel und die Häufigkeit von deren Nutzung aufgezeigt. Außerdem werden die Gründe für die Mobilität betrachtet.

Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI): Mobilität in Deutschland. Kurzreport. Verkehrsaufkommen - Struktur - Trends, 2019.

www.mobilitaet-in-deutschland.de/pdf/infas_Mobilitaet_in_Deutschland_2017_Kurzreport_DS.pdf [letzter Zugriff: 10.11.2021]

ADFC Fahrradklima-Test 2020. Städteranking

Städteranking im Fahrradklima-Test 2020

Quelle: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC): ADFC Fahrradklima-Test 2020. Städteranking, 2020.

fahrradklima-test.adfc.de/fileadmin/BV/FKT/Download-Material/Ergebnisse_2020/Rankingliste_FKT_2020.pdf [letzter Zugriff: 10.11.2021]

Straßen und Plätze neu denken

Fachbroschüre mit Beispielen über die Beweggründe und Umsetzung zur sinnvollen Gestaltung von Plätzen.

Quelle: Umweltbundesamt: Straßen und Plätze neu denken, 2017.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/421/publikationen/180109_uba_broschuere_strassen_und_plaetze_neu_denken.pdf [letzter Zugriff: 10.11.2021]

Geht doch!. Grundzüge einer bundesweitern Fußverkehrsstrategie

Dieser Veröffentlichung des Bundesumweltamtes legt die Grundzüge einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie fest. Ziel ist es Städte und Gemeinden zu überzeugen die Infrastruktur für Fußgänger zu verbessern. Dafür soll die Aufmerksamkeit für den Fußverkehr erhöht und Voraussetzungen für gezielte Förderung zu geschaffen werden.

Quelle: Umweltbundesamt: Geht doch!. Grundzüge einer bundesweitern Fußverkehrsstrategie, 2018.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-06-15_texte_75-2018_geht-doch_v6.pdf [letzter Zugriff: 10.11.2021]

Verkehrsentlastung durch CarSharing

Bei diesem Fact Sheet wird über die verschieden Auswirkungen die CarSharing auf das Mobiulitätsverhalten seiner Nutzer ausübt berichtet.

Quelle: Bundesverband Carsharing e.V.: Verkehrsentlastung durch CarSharing, 2020.

carsharing.de/sites/default/files/uploads/bcs_factsheet20_verkehrsentlastung_0.pdf [letzter Zugriff: 10.11.2021]

Fahrradstraßen. Leitfaden für die Praxis

In diesem Praxisleitfaden werden zielführend und relevante Einsatzkriterien für die Gestaltungen von Fahrradstraßen für eine einheitliche Anwendung beschrieben und die Erkenntnisse in Form von vergleichbaren Anwendungsfällen und allgemeingültigen Empfehlungen zusammengefasst.

Quelle: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Bergische Universität Wuppertal: Fahrradstraßen. Leitfaden für die Praxis, 2021.

repository.difu.de/jspui/handle/difu/582184 [letzter Zugriff: 10.11.2021]

Fahrradland Deutschland 2030. Nationaler Radverkehrsplan 3.0

"Der NRVP zeigt auf, was Bund, Länder, Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft in den nächsten Jahren tun müssen, um Deutschland weiter zum Fahrradland zu machen. Nur gemeinsam und in einem kontinuierlichen Austausch können die in dieser Radverkehrsstrategie formulierten Maßnahmen und Anregungen zum Gestalten einer nachhaltigen Mobilität umgesetzt werden."

Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI): Fahrradland Deutschland 2030. Nationaler Radverkehrsplan 3.0, 2021.

www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/StV/nationaler-radverkehrsplan-3-0.pdf [letzter Zugriff: 10.11.2021]

Klimaneutralität 2050: Was die Industrie jetzt von der Politik braucht. Ergebnis eines Dialogs mit Industrieunternehmen

Klimaneutralität 2050: Die Untersuchung erörtert die notwendigen politischen Rahmenbedingungen und Leitlinien für den Industriesektor, damit dieser bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden kann. Es werden zwölf Handlungsempfehlungen an die Bundespolitik formuliert.

Quelle: Agora Energiewende, Stiftung 2°, Roland Berger: Klimaneutralität 2050: Was die Industrie jetzt von der Politik braucht. Ergebnis eines Dialogs mit Industrieunternehmen, 2021.

static.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2020/2020-09_DE-Call_for_Action_Industry/A-EW_204_Klimaneutralitaet-2050_Was-Industrie-von-Politik-braucht_WEB.pdf [letzter Zugriff: 12.10.2021]

Zehn klimaschädliche Subventionen im Fokus. Wie ein Subventionsabbau den Klimaschutz voranbringt und den Bundeshaushalt entlastet

Die Studie des Forums für ökologisch-soziale Marktwirtschaft zeigt auf, welche Folgen der Abbau der zehn klimaschädlichsten Subventionen in den Bereichen Verkehr, Agrar und Energie haben kann: Für Deutschland jährliche Einnahmen von ca. 46 Milliarden Euro und eine Einsparung von knapp 100 Millionen Tonnen CO2-Emmissionen pro Jahr.

Quelle: Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS): Zehn klimaschädliche Subventionen im Fokus. Wie ein Subventionsabbau den Klimaschutz voranbringt und den Bundeshaushalt entlastet, 2020.

www.greenpeace.de/sites/www.greenpeace.de/files/publications/2020-11-11_greenpeace-studie_10_klimaschaedliche_subventionen_im_fokus.pdf [letzter Zugriff: 12.10.2021]

Solar parks - profits for biodiversity

Die Studie des Bundesverbands für nachhaltige Entwicklung untersucht die Auswirkungen der Nutzung von Landflächen durch Solarparks. Dazu wurden 75 Solarparks in Deutschland unter die Lupe genommen und miteinander vergleichen. Die Ergebnisse zeigen, dass Solarparks eine durchaus positive und effektive Landnutzungsmöglichkeit darstellen, da sie einen enormen Beitrag zum Klimaschutz im Sinne der Nutzung von regenerierbaren Energien leisten und darüber hinaus den Erhalt und die Ausweitung der biologischen Vielfalt unterstützen.

Quelle: Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V. (bne): Solar parks - profits for biodiversity, 2019.

www.bne-online.de/fileadmin/bne/Dokumente/Englisch/Publications/201911_bne_study_biodiversity_profits_from_pv.pdf [letzter Zugriff: 12.10.2021]

Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem. Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen

Wissenschaftliches: Die Studie „Wege zu eine klimaneutralen Energiesystem“ des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme untersucht welche Einflüsse spezifisch gesellschaftliche Verhaltensweisen auf den Fortschritt der Energiewende haben und welche Investitionen und Kosten für den Umbau des Energiesystems zu erwarten sind.

Quelle: Frauenhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE: Wege zu einem klimaneutralen Energiesystem. Die deutsche Energiewende im Kontext gesellschaftlicher Verhaltensweisen, 2020.

http://publica.fraunhofer.de/eprints/urn_nbn_de_0011-n-5867085.pdf [letzter Zugriff: 12.10.2021]

Leitsätze einer Kreislaufwirtschaft

In diesem Paper werden die Grundzüge einer Kreislaufwirtschaft aus der Erfahrung und interdisziplinären Diskussion der Fachwissenschaftler*innen des Fachbereichs „Nachhaltige Produktion, Produkte, Kreislaufwirtschaft“ am Umweltbundesamt beschrieben. Es werden Leitsätze dargelegt, die der Orientierung bei der Ausgestaltung der Kreislaufwirtschaft vermitteln sollen.

Quelle: Umweltbundesamt: Leitsätze einer Kreislaufwirtschaft, 2020.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020_04_27_leitlinie_kreislaufwirtschaft_bf.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Energieeffizienz in Kommunen. Energetisch modernisieren und Kosten sparen: Wir fördern das

In diese Broschüre wird ein Überblick über die Möglichkeiten für einer energetische Sanierung von kommunalen Gebäuden und für die Umstellung auf Wärme aus erneuerbaren Quellen für ganze Stadtquartiere gegeben. Des Weiteren wir auf die jeweiligen Fördermittel eingegangen.

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): Energieeffizienz in Kommunen. Energetisch modernisieren und Kosten sparen: Wir fördern das, 2021.

www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Energie/energieeffizienz-in-kommunen.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Steigerung des Kunststoffrecyclings und des Rezyklateinsatzes

"Das Recycling von Kunststoffabfällen stagniert seit Jahren auf niedrigem Niveau. Und das, obwohl deutlich mehr Kunststoffe diesen Verwertungsweg gehen könnten. Die Ursachen sind vielfältig. Daher ist auch ein Bündel an Maßnahmen und Instrumenten erforderlich, die auf den Abbau von Hemmnissen und die Förderung des hochwertigen Kunststoffrecyclings und Rezyklateinsatzes abzielen. Welche das aus Sicht des Umweltbundesamtes sein sollten, stellen wir in diesem Papier vor."

Quelle: Umweltbundesamt: Steigerung des Kunststoffrecyclings und des Rezyklateinsatzes, 2016.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/377/publikationen/170601_uba_pos_kunststoffrecycling_dt_bf.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Hausmüll in Bayern. Bilanz 2019

In der Bilanz werden Daten der Art, Herkunft und Menge von Abfallströmen dargestellt. Außerdem werden die Maßnahmen zur Förderung der Bermeidung uvon Abfällen mit einbezogen.

Quelle: Bayrisches Landesamt für Umwelt (LfU): Hausmüll in Bayern. Bilanz 2019, 2020.

www.abfallbilanz.bayern.de/doc/2019/Abfallbilanz2019.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Sharing Life. The ecopolitics of reciprocity

"We don´t need alternatives, we need rather an alternative thinking of alternatives”. Die englischsprachige Zusammenfassung von Beiträgen der Heinrich Böll Stiftung zum Thema eines verflochtenes Systems der Reziprozität und alternativen ökologischen und politischen Weltansichten soll die Leser*innenschaft zum Nachdenken über gemeinschaftliche ökologische Zukunftskonzepte anregen.

Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung: Sharing Life. The ecopolitics of reciprocity, 2020.

www.boell.de/sites/default/files/2021-04/Alternative%20Worldviews-%20SHARING%20LIFE%20The%20Ecopolitics%20ofReciprocity.pdf [letzter Zugriff 15.10.2021]

Biologische Transformation und Bioökonomie

Wissenschaftliches: Die Fraunhofer-Gesellschaft stellt Konzepte der biologischen Transformationsmöglichkeiten und der Bioökonomie vor. Parallel zur digitalen Transformation tragen zentrale Erkenntnisse der Biowissenschaften zu neuen Kompetenzen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung bei, deren Ziele von den Vereinten Nationen durch die Sustainable Developement Goals formuliert wurden. Beispiele hierfür sind gesunde Lebensmittel ohne umweltbelastende Fleischproduktion, Stammzellen als Testsysteme um Tierversuche zu ersetzen, extrem stabile und belastbare Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen und durch Insekten oder pflanzliche Nahrungsproduktion in der Stadt. Darüber hinaus werden Überlegungen bezüglich ökonomischer Umsetzungskonzepte angestellt.

Quelle: Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V: Biologische Transformation und Bioökonomie, 2018.

www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/forschung/artikel/2018/Biologische-Transformation/Whitepaper-Biologische-Transformation-und-Bio-Oekonomie.pdf [letzter Zugriff 15.10.2021]

Durch Umweltschutz die biologische Vielfalt erhalten. Ein Themenheft des Umweltbundesamtes

„Das vorliegende Themenheft gibt einen Überblick darüber, wie Umweltschutz in Deutschland zum Erhalt der biologischen Vielfalt beiträgt. Es zeigt aber auch, wo bestehende Regelungen und Instrumente noch nicht ausreichen“.

Quelle: Umweltbundesamt: Durch Umweltschutz die biologische Vielfalt erhalten. Ein Themenheft des Umweltbundesamtes, 2015.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/publikationen/durch_umweltschutz_die_biologische_vielfalt_erhalten.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Biodiversität in der Stadt – für Mensch und Natur

In diesem Merkblatt für die Praxis wird gezeigt, wie man Naturräume in der Stadt so gestalten kann, dass sowohl Menschen als auch Tiere und Pflanzen davon profitieren.

Quelle: Eidg. Forschungsanstalt Wald, Schnee und Landschaft (WSL): Biodiversität in der Stadt – für Mensch und Natur, 2012

www.dora.lib4ri.ch/wsl/islandora/object/wsl%3A9144/datastream/PDF/view [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Biodiversität der Städte. Die Berücksichtigung der Biodiversität in der Stadtplanung

In diesem Artikel wird beschrieben "welche Bedeutung [] die Biodiversität der Städte für uns Menschen" hat.

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): Biodiversität der Städte. Die Berücksichtigung der Biodiversität in der Stadtplanung, 2018.

www.bpb.de/politik/innenpolitik/stadt-und-gesellschaft/216882/biodiversitaet-und-stadtplanung [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Gefährdung der Biodiversität

"Agrarlandschaften sind Lebensraum für viele wildlebendeTier- und Pflanzenarten. Felder, Wiesen, Weiden dienen als Nahrungsgrundlage und bieten Brut- und Rückzugsräume. Die zunehmende Intensivierung und Monotonisierung der Landwirtschaft schränkt dieses Potenzial jedoch erheblich ein. Die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft ist seit Jahren rückläufig."

Quelle: Umweltbundesamt: Gefährdung der Biodiversität, 2015.

www.umweltbundesamt.de/themen/boden-landwirtschaft/umweltbelastungen-der-landwirtschaft/gefaehrdung-der-biodiversitaet [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Bodenzustand in Deutschland. Zum "Internationalen Jahr des Bodens"

In diesem Zustandsbericht wird auf unterschiedliche Aspekte der Bodenqualität mit Hilfe regionaler und lokaler Daten eingegangen. Ziel ist es ein Bewusstsein für die Auswirkungen des Bodenzustand auf die Umwelt zu schaffen.

Quelle: Umweltbundesamt: Bodenzustand in Deutschland. Zum "Internationalen Jahr des Bodens", 2015.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/bodenzustand_in_deutschland_0.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit und des Umweltbundesamtes an die Verbraucherinnen und Verbraucher über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch* (Trinkwasser) in Deutschland

Hierbei handelt es sich um einen Bericht über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (TW-RL) zur Information der Verbraucher und Verbraucherinnen nach EU-Richtlinie (98/83/EG).

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Umweltbundesamt: Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit und des Umweltbundesamtes an die Verbraucherinnen und Verbraucher über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch* (Trinkwasser) in Deutschland, 2021.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5620/dokumente/dwd_report_2017-2019_de_text.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

 

Zustand der Gewässer in Deutschland. Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in den Bundesländern. Kurzfassung

Die Studie vergleicht die Umsetzung der WRRL in den einzelnen Bundesländern und überprüft dabei die Einhaltung der ökologischen und chemischen Ziele für Oberflächengewässer und Grundwasser.

Quelle: WWF Deutschland: Zustand der Gewässer in Deutschland. Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) in den Bundesländern. Kurzfassung, 2018.

www.wwf.de/fileadmin/user_upload/WWF-Report-Zustand-der-Gewaesser-Deutschland-Kurzfassung.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Luftqualität 2020. Vorläufige Auswertung

In der vorläufigen Auswertung wird die Luftqualität 2020 in Deutschland dargestellt. Dabei wird die Belastung durch Feinstaub-, Stickoxide und bodennahes Ozon untersucht.

Quelle: Umweltbundesamt: Luftqualität 2020. Vorläufige Auswertung, 2021.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5750/publikationen/hgp_luftqualitaet_2020_bf.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Nationale Luftreinhalteprogramm der Bundesrepublik Deutschland

"Nationale Emissionsreduktionsverpflichtungen – ein Instrument zur Verbesserung der Luftqualität und zur Verminderung der Belastung von Ökosystemen"

Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUB): Nationale Luftreinhalteprogramm der Bundesrepublik Deutschland, 2019.

www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Luft/luftreinhalteprogramm_bericht_bf.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Umgebungslärm und Gesundheit am Beispiel Bremen

Der Bericht erarbeitet den Einfluss von Umgebungslärm (Schienenverkehrslärm, Straßenverkehrslärm, Fluglärm) auf das Sterblichkeitsrisiko und auf das Erkrankungsrisiko. Dabei sollte der Einfluss der Umgebungslärmarten einzeln und in Kombination mit einander analysiert werden.

Quelle: Umweltbundesamt: Umgebungslärm und Gesundheit am Beispiel Bremen, 2015.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/378/publikationen/texte_105_2015_umgebungslaerm_und_gesundheit_am_beispiel_bremen.pdf [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Viel Sonne, viel Ozon

"Ist es lange heiß, kann sich Ozon bilden. Auch 2021 wurde der Informationsschwellenwert von 180 µg/m³ bereits einige Male überschritten. Was ist Ozon, wie entsteht es, warum ist es gefährlich für die Gesundheit?"

Quelle: Umweltbundesamt: Viel Sonne, viel Ozon, 2018.

www.umweltbundesamt.de/themen/viel-sonne-viel-ozon [letzter Zugriff: 08.11.2021]

Leitfaden zur Eindämmung der Lichtverschmutzung. Handlungsempfelung für Kommunen

"Dieser Leitfaden behandelt gleichermaßen Straßen- und Wegebeleuchtung, aber auch Außenbeleuchtung wie Lichtwerbung und die Beleuchtung öffentlicher Gebäude, Fassaden und Schaufenster und gibt praktische Tipps zur Umsetzung. Dabei steht im Vordergrund, die gute fachliche Praxis so zu optimieren, dass bei der Planung und Umsetzung von öffentlicher Beleuchtung neben der Verkehrssicherheit auch der Mensch und die biologische Vielfalt berücksichtigt werden."

Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz: Leitfaden zur Eindämmung der Lichtverschmutzung. Handlungsempfelung für Kommunen, 2020.

https://www.bestellen.bayern.de [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Aktuelle Luftdaten

Daten und Vorhersagen zur Luftqualitäten an allen Messstationen in Deutschland.

Quelle: Umweltbundesamt: Aktuelle Luftdaten, live.

www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftdaten [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Wirkung auf die Gesundheit

Darstellung der Wirkungen auf die Gesundheit durch verschiedene Luftschadstoffe und deren Grenzwerte.

Quelle: Umweltbundesamt: Wirkung auf die Gesundheit, 2019.

www.umweltbundesamt.de/themen/luft/wirkungen-von-luftschadstoffen/wirkungen-auf-die-gesundheit [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Daten des Gesundheitswesens. 2020

"Die vorliegende Veröffentlichung bietet einen Überblick über aktuelle Daten des Gesundheitswesens. Diese wurden – der Tradition des "Statistischen Taschenbuchs Gesundheit" folgend – in sozial- und gesamtwirtschaftlichen Bezügen knapp und handlich zusammengefasst."

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit (BMG): Daten des Gesundheitswesens. 2020, 2020.

www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Broschueren/Daten_des_Gesundheitswesens_2020.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Digitale Gesundheit 2025

"Im Innovationsforum „Digitale Gesundheit 2025“ hat das Bundesministerium für Gesundheit Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Gesundheitswesens Raum zur Diskussion gegeben, um gemeinsam zu erarbeiten, wie die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung über die Legislaturperiode hinaus konsequent für eine bessere Gesundheitsversorgung genutzt werden können. Die Broschüre stellt das Innovationsforum und die  Ergebnisse in fünf Handlungsfeldern dar und gibt damit einen Überblick über aktuelle Schwerpunkte der Digitalisierung des deutschen Gesundheitssystems."

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit: Digitale Gesundheit 2025, 2020.

www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Gesundheit/Broschueren/BMG_Digitale_Gesundheit_2025_Broschuere_barr.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung

Wir stehen heute vor großen und neuen Herausforderungen: der Digitalisierung fast aller Lebensverhältnisse, der voranschreitenden Globalisierung, den demografischen Veränderungen und der Sicherung unserer demokratischen Werte. Diesen Herausforderungen muss sich auch das Bildungssystem stellen, denn Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben.“ Das BMBF stellt im Rahmenprogramm für empirische Bildungsforschung Handlungsfelder vor, in welchen bezüglich einer Modernisierung des Bildungssystems angesetzt werden kann und muss.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Rahmenprogramm empirische Bildungsforschung, 2018.

www.empirische-bildungsforschung-bmbf.de/media/content/Rahmenprogramm%20empirische%20Bildungsforschung_barrierefrei_NEU.pdf [letzter Zugriff 15.10.2021]

Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Sozialer Wandel und Strategien der Förderung

„Bildung entscheidet maßgeblich über die Chancen jeder und jedes Einzelnen auf gesellschaftliche Teilhabe und die Entwicklung persönlicher Potenziale. Erfolgreiche Bildungsprozesse sind wesentliche Voraussetzungen für individuelle Zukunfts- und Arbeitschancen." Das BMBF erörtert die relevanten Faktoren zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg um Rahmenbedingungen und Handlungsfelder für die Modernisierung eines inklusiven Bildungssystems benennen zu können.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Sozialer Wandel und Strategien der Förderung, 2014.

www.empirische-bildungsforschung-bmbf.de/media/content/DLR_PT_CHAN_TEILH_WEB.pdf [letzter Zugriff 15.10.2021]

Sozialraum im Blick – Kitas als integrierte Anlaufstellen

Der Artikelt thematisiert die Eckpunkte, die notwendig sind um in Kindertageseinrichtungen erfolgreich einen sozialen Raum für alle zuschaffen.

Quelle: Johannes Ebermann: Sozialraum im Blick – Kitas als integrierte Anlaufstellen, 2017.

www.felsenweginstitut.de/wordpress/wp-content/uploads/69326710_KiTA_BY_2017_10_SozialraumorientierungKita-1.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Zivilcourage in mehrdeutigen Situationen

In dem Artikel wird behnadelt, was Zivilcourage ist und wodurch das (Nicht)Eingreifen in verschiedenen Situationen beeinflusst wird.

Quelle: Anna Baumert: Zivilcourage in mehrdeutigen Situationen, 2020.

www.mpg.de/16155456/coll_jb_2020 [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Körperliche Aktivität und Sport von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung. Handlungsempfelungen

Die Studie  erfasst "die körperliche Aktivität von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung []. Wie aktiv sind sie in ihrem Alltag, wann und wo sind sie besonders aktiv, wann weniger? Gibt es ausreichend Sportangebote, um den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen gerecht  zu  werden?  Mit  den  sich  aus  dem  Projekt  ergebenden  Antworten  können  entsprechende  Forschungslücken  zur  körperlich-sportlichen  Aktivität  bei Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung geschlossen werden. Ziel des Projektes war es außerdem zu erörtern, ob Bewegung und Sport das Potenzial haben, sich auch positiv auf die Teilhabe in anderen Freizeitbereichen auszuwirken."

Quelle: FIBS gGmbH (Forschungsinstitut für Inklusion durch Bewegung und Sport): Körperliche Aktivität und Sport von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung. Handlungsempfelungen, 2018.

www.fi-bs.de/wp-content/uploads/2018/08/FIBS_Handlungsempfehlung_Aktive-Kids_WEB.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung – zielgruppenorientiert und wirkungsorientiert!. Abschlussbericht

In dem Berich werden "zielgruppengerechte  Methoden der Beteiligung zur Entwicklung von Umweltbildungsangeboten" durch Befragung von Kindern und Jugendlichen ermittelt und deren Wirkungen charakterisiert.

Quelle: Umweltbundesamt: Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung – zielgruppenorientiert und wirkungsorientiert!. Abschlussbericht, 2020.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2020-06-29_texte_118-2020_umweltbildung-bne.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Mehrgenerationenhäuser stärken Lese­, Schreib­ und Rechenkompetenzen

"Rund 6,2 Millionen Erwachsene in Deutschland können nicht gut lesen und schreiben. [] Um Barrieren abzubauen, eignen sich besonders niedrigschwellige Bildungs­, Informations­ und Freizeitangebote, die die Menschen in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld erreichen. Mehrgenerationenhäuser sind mit ihrer offenen Angebotsstruktur und ihrer ausgeprägten Netzwerkarbeit wichtige Partner der AlphaDekade."

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): Mehrgenerationenhäuser stärken Lese­, Schreib­ und Rechenkompetenzen, 2020.

www.mehrgenerationenhaeuser.de/fileadmin/Daten/Intranet/FIB/Sonderschwerpunkt/Materialien_Download/BMFSFJ_MGH_Flyer_Multiplikatoren_BF.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen

"Nehmen Sie sich die Zeit, über Ihre persönliche Notfallplanung  nachzudenken. Diese Broschüre soll Ihnen helfen, Ihren persönlichen Notfallplan zu entwickeln."

Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK): Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen, 2019.

www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/Buergerinformationen/Ratgeber/ratgeber-notfallvorsorge.pdf;jsessionid=323A6F1B90359C50CD6C7D14EEF025A8.live361 [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Bevölkerungsschutz in Städten und Gemeinden

"BBK und DStGB informieren über Rolle der Kommunen für Bevölkerungsschutz"

Quelle: Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB): Bevölkerungsschutz in Städten und Gemeinden, 2021.

www.bbk.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Mediathek/Publikationen/Risikomanagement/DStGB-doku-162-BevS-in-staedten-gemeinden.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Datenschutz bei der Polizei

"Mit dieser Broschüre möchte ich Sie über das Thema Datenschutz bei der Bayerischen Polizei informieren."

Quelle: Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz: Datenschutz bei der Polizei, o.D..

www.datenschutz-bayern.de/0/Broschuere_Polizei.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Rechtsgrundlagen der Videoüberwachung in den Bundesländern. Sachstand

"Videoüberwachung findet in unterschiedlichen Bereichen statt: Sie kann staatlich oder privat, offen oder verdeckt, im öffentlichen oder im privaten Raum durchgeführt werden. Daher finden sich zahlreiche gesetzliche Regelungen zur Videoüberwachung im Recht des Bundes und der Länder." Dieser "Sachstand gewährt eine Übersicht über die Rechtsgrundlagen der Videoüberwachung im Landesrecht."

Quelle: Deutscher Bundestag: Rechtsgrundlagen der Videoüberwachung in den Bundesländern. Sachstand, 2017.

www.bundestag.de/resource/blob/507980/bf8a67c2440522ac5a1ed22dd7164e66/wd-3-045-17-pdf-data.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Flüchtlingskinder in Kindertageseinrichtungen. Elf zentrale Befunde

Der Forschungsbericht des Instituts für Frühpädagogik benennt elf Ansatzunkte, wie die Inklusion von geflüchteten Kindern in den Kindergartenalltag erfolgreich stattfinden kann.

Quelle: Staatsinstitut für Frühpädagogik: Flüchtlingskinder in Kindertageseinrichtungen. Elf zentrale Befunde, 2018.

www.ifp.bayern.de/imperia/md/content/stmas/ifp/projektbericht_32_-_asylstudie.pdf [letzter Zugriff 18.10.2021]

Elternschaft und Armut - Herausforderungen für die früh­pädagogische Arbeit mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren

„Wird ein Kind in eine Familie geboren, die von Armut betroffen ist, prallen gesellschaftliche Erwartungen und Lebenswirklichkeit oft aufeinander. Eltern geraten unter gesellschaftlichen Druck, weil sie trotz ihrer belasteten Lebenssituation ein Kind geboren haben, das sie sich möglicherweise sogar gewünscht haben. Wenn finanzielle Sorgen, Wohnungsnot, Arbeitslosigkeit, Isolation und Perspektivlosigkeit vorherrschen, gibt es kaum gesellschaftliche Toleranz für eine Familiengründung.“ Frühe Erziehung, Bildung und Betreuung eröffnen Möglichkeiten besondere Förderkonzepte und Familienunterstützung anbieten zu können. Wie sieht eine solche pädagogische Unterstützung in der Frühphase aus?

Quelle: Claudia Weigelt: Elternschaft und Armut - Herausforderungen für die früh­pädagogische Arbeit mit Kindern in den ersten drei Lebensjahren, 2011.

www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/FT_weigeltIII_Elternschaft_2011.pdf [letzter Zugriff 18.10.2021]

Evaluation des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“. Endbericht

„Das Bundesprogramm „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“ zielte auf die Verbesserung der sozialen Teilhabe von arbeitsmarktfernen Langzeitleistungsbeziehenden im SGB II, die entweder mit Kindern in einer Bedarfsgemeinschaft leben und/oder auf Grund von gesundheitlichen Einschränkungen besonderer Förderung bedürfen“.

Quelle: Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ), ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische, Zoom - Gesellschaft für prospektive Entwicklungen, SOKO - Sozialforschung und Kommunikation: Evaluation des Bundesprogramms „Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt“. Endbericht, 2019.

www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb535-soziale-teilhabe-am-arbeitsmarkt-endbericht.pdf [letzter Zugriff 18.10.2021]

Aufwaschsen in Armutslagen. Zentrale Einflussfaktoren und Folgen für die soziale Teilhabe

In der Studie der Bertelsmann Stiftung wird untersucht welche sozialen Folgen (insbesondere wird dabei auf soziale Teilhabe eingegangen) Armut in der Kindheit hat. Der Fokus wird dabei auf den Einfluss der Erwerbstätigkeit der Mutter gelegt.

Quelle: Bertesmann Stiftung: Aufwaschsen in Armutslagen. Zentrale Einflussfaktoren und Folgen für die soziale Teilhabe, 2018.

www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Familie_und_Bildung/Studie_WB_Aufwachsen_in_Armutslagen_2018.pdf [letzter Zugriff 18.10.2021]

Avoiding the climate poverty spiral. Social protection to address climate-induced loss & damage

Im Beitrag von ActionAid und der Rosa –Luxemburg Stiftung wird dargelegt, wie Konzepte und Strategien aus der Sozialhilfe zu Klimaschutz und zu einer sozial und ökologisch Nachhaltigen Entwicklung beitragen können.

Quelle: ActionAid International: Avoiding the climate poverty spiral. Social protection to address climate-induced loss & damage, 2021.

actionaid.org/sites/default/files/publications/Avoiding%20the%20climate%20poverty%20spiral_0.pdf [letzter Zugriff 18.10.2021]

Sozialer Wandel in Deutschland

„Wie hat sich die Gesellschaft in Deutschland seit 1945 verändert, wie präsentiert sie sich aktuell und wie ist sie für künftige Herausforderungen gerüstet? Eine sozialhistorisch und empirisch ausgerichtete Betrachtung in den Bereichen Bevölkerungsstruktur und -entwicklung, materielle Lebensbedingungen, soziale Schichtung, Migration und Integration, Bildungssituation sowie geschlechtsspezifische Ungleichheiten bietet Antworten.“

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): Sozialer Wandel in Deutschland, 2014.

https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/informationen-zur-politischen-bildung/197876/sozialer-wandel-in-deutschland [letzter Zugriff 18.10.2021]

Stärkung von Armutssensibilität. Ein Basiselement individueller und struktureller Armutsprävention für junge Menschen

In dem Fachpapier werden die "Definition und Grundverständnis, Handlungsebenen und Themenschwerpunkte und Umsetzungspunkte in der Praxis skizziert [], um so inhaltliche Orientierungspunkte zur Ausrichtung der strategischen Leitlinien und Ansatzpunkte einer praxisorientierten Umsetzung in Berlin zu erhalten."

Quelle: Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie: Stärkung von Armutssensibilität. Ein Basiselement individueller und struktureller Armutsprävention für junge Menschen, 2021.

www.berlin.de/sen/jugend/jugend-und-familienpolitik/familienpolitik/kinder-und-familienarmut/staerkung-von-armutssensibilitat.pdf [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Familie. Unser stärkstes Netzwerk. Für und über Familien in Bayern!

"Die Broschüre informiert über aktuelle Schwerpunkte und Vorhaben der bayerischen Familienpolitik - von der Kinderbetreuung und Stärkung der Familien in Medien- und Erziehungsfragen bis hin zu den finanziellen Leistungen. Sie macht Eltern mit praxisnahen Informationen Mut und Lust auf Familie. Die Broschüre ergänzt die Website des Bayerischen Familienministeriums www.familienland.bayern.de, einer Navigationshilfe für Eltern rund um Familienthemen."

Quelle: Bayerisches Staatministerium für Familie, Arbeit und Soziales: Familie. Unser stärkstes Netzwerk. Für und über Familien in Bayern!

https://www.bestellen.bayern.de [letzter Zugriff: 11.11.2021]

Personallose Betriebszeiten in öffentlichen Bibliotheken. Abschätzung sozio-technischer Folgen und Handreicherungen für dir Implementierung in Berlin-Spandau

"Das vorliegende Gutachten bietet eine einführende Darstellung in das Konzept der personalfreien Öffnungszeiten bei öffentlichen Bibliotheken und gibt anhand eigener Erhebungen und der wissenschaftlichen Studienlage eine Einschätzung zu den soziotechnischen Folgen. Darauf aufbauend werden Handreichungen und Empfehlungen für eine Implementierung in Berlin-Spandau formuliert."

Quelle: Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnützige GmbH (IZT): Personallose Betriebszeiten in öffentlichen Bibliotheken. Abschätzung sozio-technischer Folgen und Handreicherungen für dir Implementierung in Berlin-Spandau, 2019.

www.izt.de/fileadmin/publikationen/IZT_Gutachten_Personalfreie_Oeffnungszeiten.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Infrastrukturatlas. Daten und Fakten über öffentliche Räume und Netze. 2020

"Mit diesem Atlas möchten wir über Infrastrukturen informieren und zum Nachdenken über ihre Gestaltung anregen. Denn Infrastrukturen erfüllen ihre Funktion nur, wenn sie gut sind – gut im Sinne der Teil ­habe für alle und gut im Sinne der ökologischen Gerechtigkeit über die Ge ne rationen hinweg. Eine kluge Infrastrukturpolitik gelingt nur dann, wenn wir uns heute demokratisch einmischen."

Quelle: Heinrich Böll Stiftung: Infrastrukturatlas. Daten und Fakten über öffentliche Räume und Netze. 2020, 2020.

www.boell.de/sites/default/files/2020-11/Infrastrukturatlas%202020.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Forschungs- und Innovationspolitik der Länder - Freistaat Bayern. Bundesbericht Forschung und Innovation 2020.

In dem Überblickbericht  werden das Wissenschaftssystems, verschiedner Wissenschafts- und Wirtschaftsförderungen sowie (inter)nationale Zusammenarbeit des Freistaat Bayern beschrieben.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Forschungs- und Innovationspolitik der Länder - Freistaat Bayern. Bundesbericht Forschung und Innovation 2020., 2020.

www.bundesbericht-forschung-innovation.de/files/BMBF_BuFI-2020_Laenderband_Bayern.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Bewohnter Ort

Kriterien und Maßnahmen für lebenswerte Städte.

Quelle: Verein Stadtmarketing Austria: Bewohnter Ort, o.D..

https://www.stadtmarketing.eu/lebenswerte-staedte/bewohner/ [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Memorandum Familie und Arbeitswelt. Die NEUE Vereinbarkeit

"Das Memorandum „Familie und Arbeitswelt – Die NEUE Vereinbarkeit“ wurde vom Bundesfamilienministerium gemeinsam mit den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft (BDA, DIHK, ZDH) und dem DGB im Rahmen des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“ erarbeitet. Dabei haben die Partner beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf gemeinsam Bilanz gezogen und zugleich zentrale Herausforderungen identifiziert. Zehn Leitsätze zeigen, wie sich Politik und Wirtschaft gemeinsam diesen Herausforderungen der Zukunft stellen wollen."

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): Memorandum Familie und Arbeitswelt. Die NEUE Vereinbarkeit, 2015.

www.bmfsfj.de/resource/blob/94316/2a478143d1fcab918aba9bc911ad48f4/memorandum-familie-und-arbeitswelt-data.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Familenfreundliche Unternehmenskultur. Der entscheidende Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

"Auf Basis einer repräsentativen Befragung von Arbeitgebern und Beschäftigten wird in der Studie "Familienfreundliche Unternehmenskultur - Der entscheidende Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf" der Zusammenhang zwischen dem Grad der Familienfreundlichkeit der Unternehmenskultur und einer tatsächlich gelebten Vereinbarkeit von Familie und Beruf zum ersten Mal detailliert nachgewiesen. Die Studie wurde von der Roland Berger GmbH im Rahmen des Unternehmensprogramms "Erfolgsfaktor Familie" durchgeführt."

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): Familenfreundliche Unternehmenskultur. Der entscheidende Erfolgsfaktor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, 2019.

www.bmfsfj.de/resource/blob/118380/04eeda28a64064308ebb5f68cca3e8c0/familienfreundliche-unternehmenskultur-data.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie" - Erfahrungrn teilen, Ideen entwickeln.

"Der Flyer stellt das Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie" vor, gibt eine Anleitung zur Anmeldung für die Unternehmen und zeigt auf, welche Vorteile das Netzwerk für die Mitglieder bietet."

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): Unternehmensnetzwerk "Erfolgsfaktor Familie" - Erfahrungrn teilen, Ideen entwickeln., 2020.

www.bmfsfj.de/resource/blob/93672/3e8e92587795ab35e6b83b0ff46cdb9a/erfolgsfaktor-familie-unternehmensnetzwerk-data.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Vermögensverteilung

Daten zu der Verteilung des Gesamtvermögen bezogen auf das Nettovermögen von privat Personen (ab 17 Jahren).

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): Vermögensverteilung, 2020.

www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61781/vermoegensverteilung [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Immobilienmarktbericht Bayern 2020. Zusammenfassung

"Der Immobilienmarktbericht für den Freistaat Bayern ist ein wichtiger und wertvoller Beitrag zur Markttransparenz des Immobilienmarktes in Bayern. Im Immobilienmarkt kann er Hinweise für örtliche und überörtliche Entwicklungen vermitteln. Den politischen Gremien und Entscheidungsträgern kann er als Grundlage für kurz- mittel- und langfristige Entscheidungen und Dispositionen dienen."

Quelle: Der Obere Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Freistaat Bayern: Immobilienmarktbericht Bayern 2020. Zusammenfassung, 2020.

www.gutachterausschuesse-bayern.de/fileadmin/user_upload/IMB_BY_2020_Zusammenfassung.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Forschungsbericht 561. Der gesetzliche Mindestlohn und Arbeitnehmerschutz

"Im Mittelpunkt dieser Studie stehen mögliche Kriterien für die Höhe von gesetzlichen Mindestlöhnen aus der Perspektive der Arbeitnehmerschutzwirkungen".

Quelle: Universität Duisburg-Essen - Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ): Forschungsbericht 561. Der gesetzliche Mindestlohn und Arbeitnehmerschutz, 2020.

www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/Forschungsberichte/fb-561-der-gesetzliche-mindestlohn-und-arbeitnehmerschutz.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

 

Wirtschaftsförderung 4.0. Innovative Wirtschaftsformen in Kommunen stärken

„Die »Wirtschaftsförderung 4.0« ergänzt die klassischen Strategien der etablierten Wirtschaftsförderung. Nach und nach hat sich das Handlungsspektrum um die Bereiche Bestandspflege, Clustermanagement und Kreativwirtschaft erweitert. Zahlreiche Maßnahmen der Wf4.0 sind hier bereits verankert. So etwa die Förderung von Nachhaltigen Unternehmen. In dem Projekt wurde untersucht, inwiefern sich der gegenwärtige Leistungskatalog der Wirtschaftsförderung sinnvoll erweitern lässt.“

Quelle: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH: Wirtschaftsförderung 4.0. Innovative Wirtschaftsformen in Kommunen stärken, 2021.

www.wf-wuppertal.de/Mediathek/Mediathek.php.media/388200/Flyer-Wf4.0_2021.pdf [letzter Zugriff: 25.10.2021]

 

Guidance on due diligence for EU businesses to address the risk of forced labour in their operations and supply chains

"The Guidance will enhance companies’ capacity to eradicate forced labour from their value chains by providing concrete, practical advice on how to identify, prevent, mitigate and address its risk."

Quelle: European Commission: Guidance on due diligence for EU businesses to address the risk of forced labour in their operations and supply chains, 2021.

trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2021/july/tradoc_159709.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Merkblatt Sorgfaltspflichtgesetz

Merkblatt zum Lieferketttensorgfaltspflichtengesetz.

Quelle: Bayrischer Industrie- und Handelskammertag e.V. (BIHK): Merkblatt Sorgfaltspflichtgesetz, 2021.

www.ihk-muenchen.de/CR-Merkbl%C3%A4tter/17.03.2021-14_27_Merkblatt_Sorgfaltspflichtengesetz-(1).pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Nachhaltigkeitsmanagement für KMU

Kostenlose Materialien zum Thema Nachhaltigkeit für kleine und mittelständischen Unternehmen zum Bereitstellen und Herunterladen.

Quelle: Bayrisches Landesamt für Umwelt (LfU): Nachhaltigkeitsmanagement für KMU, o.D..

www.umweltpakt.bayern.de/werkzeuge/nachhaltigkeitsmanagement/ [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Nachhaltiges Konsumbewusstsein. Validierung eines neuen Messansatzes anhand einer repräsentativen Online-Befragung

"[]  ein mehrdimensionales Messmodell zum nachhaltigen Konsum. Anschließend führte der GfK Verein zur Validierung dieses Instruments eine repräsentative Online-Befragung []".

Quelle: Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung - Nürnberg e.V. (GfK-Nürnberg e.V.): Nachhaltiges Konsumbewusstsein. Validierung eines neuen Messansatzes anhand einer repräsentativen Online-Befragung, 2015.

www.nim.org/sites/default/files/medien/359/dokumente/2015_gfk_verein_nachhaltiges_konsumbewusstsein.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Wirtschaftsanalyse. Meine Region

Darstellung von Daten zur Konjunktur in Schwaben nach verschiedenen Branchen und Regionen.

Quelle: Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK Schwaben): Wirtschaftsanalyse. Meine Region, o.D..

www.schwaben.ihk.de/produktmarken/meine-region/wirtschaftsanalysen [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Privatisierung der Wasserversorgung und ihre Folgen in ausgewähhlten EU-Staaten

"Die Ausarbeitung versucht die Auswirkungen der Privatisierung von Wasserver- und -entsorgungsunternehmen auf die Wasserpreise, die Wasserqualität, die Wartung der Leitungsnetze
und den Wasserverbrauch in einem europäischen Kontext - hauptsächlich anhand von Beispielen - darzustellen. Dies erfordert eine Einführung in die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen und die Unternehmensstrukturen der Wasserver- und -entsorger einzelner Länder. Des Weiteren werden mögliche ökologische Aspekte der Wasserprivatisierung geschildert und es wird auf soziale Maßnahmen hingewiesen, die in einigen Ländern aufgrund hoher Wasserpreise ergriffen wurden."

Quelle: Wissenschaftliche Dienste des Bundestags: Privatisierung der Wasserversorgung und ihre Folgen in ausgewähhlten EU-Staaten, 2013.

www.bundestag.de/resource/blob/410158/1c6735cfa4d95f1364f13e86ee2f21d7/wd-5-027-13-pdf-data.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Modellierung einer vollständig auf erneuerbaren Energien basierenden Stromerzeugung im Jahr 2050 in autarken, dezentralen Strukturen

"Das Umweltbundesamt hat drei grundsätzlich verschiedene Szenarien für eine vollständig auf erneuerbaren Energien basierende Stromversorgung Deutschlands im Jahr 2050 entwickelt. In dieser Studie wird die technisch-ökologische Machbarkeit des Szenarios „Lokal-Autark“ untersucht. In dem ⁠Szenario⁠ versorgen sich kleinräumige, dezentrale Strukturen autark mit Strom."

Quelle: Umweltbundesamt: Modellierung einer vollständig auf erneuerbaren Energien basierenden Stromerzeugung im Jahr 2050 in autarken, dezentralen Strukturen, 2013.

www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/publikationen/climate_change_14_2013_modellierung_einer_vollstaendig_auf_erneuerbaren_energien.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

„Roter Faden“ für die Gründungsplanung

"Schritt für Schritt in die Selbständigkeit: Wer den Weg in die berufliche Selbständigkeit geht, sieht meist den Wald vor lauter Bäumen nicht. Diese Übersicht zeigt Ihnen daher die wichtigsten Wegmarken auf, die Sie zu Ihrem Unternehmen führen."

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): „Roter Faden“ für die Gründungsplanung, o.D..

www.existenzgruender.de/SharedDocs/Downloads/DE/Checklisten-Uebersichten/Vorbereitung-Beratung/01_uebersicht-Roter-Faden-Gruendungsplanung.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Überblick zu spezifischen Angeboten und Förderinstrumenten für Gründerinnen und Unternehmerinnen

"Überblick zu spezifischen Angeboten und Förderinstrumenten für Gründerinnen und Unternehmerinnen"

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): Überblick zu spezifischen Angeboten und Förderinstrumenten für Gründerinnen und Unternehmerinnen, o.D..

www.existenzgruender.de/SharedDocs/Downloads/DE/Checklisten-Uebersichten/Vorbereitung-Beratung/02_ueberblick-spezifische-Angebote-Foerderinstrumente-Gruenderinnen-Unternehmerinnen.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Mittelstandsstrategie

Mittelstandsstrategie vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 2019 (Wertschätzung, Stärkung und Entlastung)

Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi): Mittelstandsstrategie, 2019.

www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Mittelstand/mittelstandsstrategie.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Böden in der Stadt. URBAN SMS - Bodenmanagement für eine nachhaltige Stadtentwicklung

In dem Bericht wird das Bewusstsein über die Bedeutung des Bodens in urbanen Gebieten geschaffen und es werden Maßnahmen und Managementstrateigein für einen nachhaltige Bodennutzung vorgestellt.

Quelle: Landeshauptstadt Stuttgart – Amt für Umweltschutz: Böden in der Stadt.  URBAN SMS - Bodenmanagement für eine nachhaltige Stadtentwicklung, 2012.

service.stuttgart.de/img/mdb/publ/20526/75282.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Regionalatlas Deutschland

Darstellung der Flächennutzung nach Kategorie und Region.

Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Regionalatlas Deutschland, 2021.

regionalatlas.statistikportal.de [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Gütesiegel. Flächenbewusste Kommune

Ausschreibungsunterlagen inlklusive Kriterien für die Anerkennung einer flächenbewussten Kommune.

Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU): Gütesiegel. Flächenbewusste Kommune, 2021.

www.lfu.bayern.de/umweltkommunal/flaechenmanagement/guetesiegel/doc/ausschreibung_guetesiegel.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Flächensparen - rundum gut!

"Täglich werden hektarweise freie Flächen für neue Wohngebäude, Gewerbebetriebe und Straßen überbaut - beim Flächenverbrauch wäre weniger also wirklich mehr: mehr Lebensqualität für die Menschen und mehr Lebensraum für die Natur. In dieser Publikation erhalten Sie Tipps für Bauwillige, Investoren und Kommunen. Darüber hinaus erfahren Sie, wie wir auch mit scheinbar kleinen Alltagsentscheidungen zum Flächensparen beitragen können."

Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU): Flächensparen - rundum gut!, 2019.

www.bestellen.bayern.de [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Broschüre Kommunales Flächenmanagement

"Fast alle Städte und Gemeinden verfügen über große Innenentwicklungspotenziale wie Baulücken und Brachflächen. Gelingt es, diese Flächen nutzbar zu machen, wird die freie Landschaft geschont und weniger wertvoller Boden verbraucht. Mit dieser Broschüre sollen die Vorteile des Flächenmanagements näher gebracht werden, da es ein hervorragendes und praxiserprobtes Werkzeug ist, um die Innenentwicklung zu fördern. Eine breite Anwendung in unseren Städten und Gemeinden wäre äußerst wünschenswert."

Quelle: Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG), Bayerischen Staatsministerium des Innern (StMI), Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF), Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie (StMWIVT): Broschüre Kommunales Flächenmanagement, 2010.

www.bestellen.bayern.de [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Bodenversiegelung in Bayern - Flyer

"Flächenverbrauch und Bodenversiegelung sind wichtige Themen des Umweltschutzes. Der Flyer "Bodenversiegelung in Bayern" gibt einen aktuellen Überblick über die Entwicklung der Flächeninanspruchnahme und den Stand der Bodenversiegelung. Weiter werden ökologische Folgen und Handlungsmöglichkeiten dargestellt."

Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU): Bodenversiegelung in Bayern - Flyer, 2018.

www.bestellen.bayern.de [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Schwerpunkte der städtebaulichen Erneuerung und der Städtebauförderung in Bayern

"Im Jahr 2020 fand eine umfassende Neustrukturierung zur Vereinfachung und Weiterentwicklung der Bund-Länder-Städtebauförderung statt. Ab 2020 konzentriert sich die Förderung auf drei, statt bislang sechs Programme unter Beibehaltung der bisherigen Förderschwerpunkte und -ziele"

Quelle: Bayrisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr: Schwerpunkte der städtebaulichen Erneuerung und der Städtebauförderung in Bayern, 2020.

www.stmb.bayern.de/assets/stmi/buw/staedtebaufoerderung/3_iic6_foepr_schwerpunkte.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

 

Bildung und Kultur in der Stadt. Positionspapier des Deutschen Städtetages zur kulturellen Bildung

„Das vorliegende Positionspapier beschreibt Rolle und Ziele kultureller Bildung in den verschiedenen Bildungsphasen und formuliert kommunale Positionen zu deren Weiterentwicklung.“

Quelle: Deutscher Städtetag 2019: Bildung und Kultur in der Stadt. Positionspapier des Deutschen Städtetages zur kulturellen Bildung, 2019.

www.staedtetag.de/files/dst/docs/Publikationen/Positionspapiere/2019/bildung-kultur-stadt-positionspapier-2019.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Kultur macht stark. Bündnis für Bildung. Programm, Projekte, Akteure

Durch das Programm „Kultur macht stark werden „außerschulische Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche gefördert, die ansonsten wenig Zugang zu diesen Angeboten haben.“ In dieser Publikation wird das Programm genauer vorgestellt und es werden Ratschläge für eine erfolgreich Umsetzung gegeben.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Kultur macht stark. Bündnis für Bildung. Programm, Projekte, Akteure, 2018.

www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/pdf/kultur-macht-stark-buendnisse-fuer-bildung.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Bürgerschaftliches Engagement in der Pandemie. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Stadt Speyer

" Welchen Einfluss und  welche Auswirkungen  hat die Corona-Pandemie  auf das bürgerschaftliche Engagement in der Stadt Speyer?"

Quelle: Deutsches Institut für Urbanistik (difu): Bürgerschaftliches Engagement in der Pandemie. Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Stadt Speyer, 2021.

repository.difu.de/jspui/bitstream/difu/581575/1/SV_Speyer.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Leitlinien für die Wertebildung von Kindern und Jugendlichen

"Die folgenden „Leitlinien für die Wertebildung von Kindern und Jugendlichen“ [] zeigen auf, welche Anforderungen pädagogisch initiierte Wertebildung erfüllen und an welchen Grundsätzen sie sich orientieren sollte. Sie bilden so eine Grundlage für die Wertebildung in allen Handlungsfeldern".

Quelle: Bertelsmann Stiftung: Leitlinien für die Wertebildung von Kindern und Jugendlichen, 2017.

www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/LW_Leitlinien-Wertebildung.pdf [letzter Zugriff: 29.10.2021]

Moderne Stadtgeschichte. Reich und Arm – Ungleichheit in Städten

Die Sammlung beinhaltet Berichte und Aufsätze zum Thema „Reich und Arm – Ungleichheit in Städten“.

Quelle: Deutsches Institut für Urbanistik (difu): Moderne Stadtgeschichte. Reich und Arm – Ungleichheit in Städten, 2017.

difu.de/sites/default/files/media_files/2021-01/msg-2-17-web_0.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Gesellschaft verstehen – Zukunft gestalten. BMBF-Rahmenprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften (2019-2025)

Durch Das Rahmenprogramm „Gesellschaft verstehen – Zukunft gestalten“ soll in den kommenden Jahren die Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften in drei Handlungsschwerpunkten "Gesellschaftliche Herausforderungen", "Gestaltungs- und Entwicklungsräume für die Wissenschaft" und "Forschungsdateninfrastrukturen weiterentwickeln" intensiviert und ausgeweitet werden.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Gesellschaft verstehen – Zukunft gestalten. BMBF-Rahmenprogramm für die Geistes- und Sozialwissenschaften (2019-2025), 2020.

www.bmbf.de/SharedDocs/Publikationen/de/bmbf/pdf/gesellschaft-verstehen-zukunft-gestalten.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

 

Dritter Gleichstellungsbericht. Digitalisierung geschlechergerecht gestalten

Dritter Gleichstellungsbericht.

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): Dritter Gleichstellungsbericht. Digitalisierung geschlechergerecht gestalten, 2021.

www.bmfsfj.de/resource/blob/184544/665a7070dbc68f9984fe968dc05fd139/dritter-gleichstellungsbericht-bundestagsdrucksache-data.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Jahresbericht 2019-2020 – Behinderung & Beruf und soziale Entschädigung

In dem Jahresbericht „Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen“ werden unteranderem die Schwerpunkte der Arbeit, die Leistungen der Integrationsämter und die sozialen Entschädigung beschrieben.

Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH): Jahresbericht 2019-2020 – Behinderung & Beruf und soziale Entschädigung, 2020.

www.integrationsaemter.de/jahresbericht/67c56/index.html [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Antisemitismus in Deutschland – aktuelle Entwicklungen

"Der vorliegende zweite Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus (UEA) ist Ausdruck der deutlich angestiegenen politischen Aufmerksamkeit für dieses Problem. Er verweist auf die Vielfältigkeit der Erscheiungsformen von Antisemitismus in den verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen, fragt nach der Wahrnehmung von Antisemitismus aus jüdischer Perspektive und zeigt staatliche sowie zivilgesellschaftliche Bemühungen zur Bekämpfung und Prävention, aber auch deren Gren-zen und Defzite"

Quelle: Bundesministerium des Inneren (BMI): Antisemitismus in Deutschland – aktuelle Entwicklungen, 2018.

www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/expertenkreis-antisemitismus/expertenbericht-antisemitismus-in-deutschland.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

"Gute Governance" für gesellschaftliche Integration. Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten

Der Bericht beschäftigt sich mit der Frage wie "[] Akteursvernetzung und -zusammenarbeit innerhalb und außerhalb von Politik und Verwaltung, (Bürger*innen-)Beteiligung und gemeinsame Zielfindung [] Basis für gesellschaftliche Integration sein" können.

Quelle: Deutsches Institut für Urbanistik (difu): "Gute Governance" für gesellschaftliche Integration. Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten, 2020.

repository.difu.de/jspui/handle/difu/578233 [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Freiwilliges Engagement von Frauen und Männern. Genderspezifische Befunde zur Vereinbarkeit von freiwilligen Engagement, Elternschaft und Erwerbstätigkeit

In dem Bericht werden Unterschiede am freiwilligen Engagement je nach Geschlecht, Alter, gesellschaftlichen Bereich und Lebensumstände herausgearbeitet.

Quelle: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFDFJ): Freiwilliges Engagement von Frauen und Männern. Genderspezifische Befunde zur Vereinbarkeit von freiwilligen Engagement, Elternschaft und Erwerbstätigkeit, 2017.

www.bmfsfj.de/resource/blob/118460/1a128b69e46adb3fa370afc4334f08aa/freiwilliges-engagement-von-frauen-und-maennern-data.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]

Mitten im Spiel – oder nur an der Seitenlinie? Politische Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland

In dieser Studie wird die politische Anteilnahme, wie z.B. an Wahlen und in gemeinnützigen Organisationen, von Menschen mit Migrationshintergrund untersucht und verglichen.

Quelle: Forschungsbereich beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration: Mitten im Spiel – oder nur an der Seitenlinie? Politische Partizipation und zivilgesellschaftliches Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, 2020.

www.svr-migration.de/wp-content/uploads/2021/03/SVR-FB_Studie_Be-Part.pdf [letzter Zugriff: 12.11.2021]